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Kindertagesbetreuung bis zum Schuleintritt

Kindertagesbetreuung findet sowohl in Kindertageseinrichtungen (Kitas) als auch für die unter 3-Jährigen in der Kindertagespflege statt. Ihr Förderauftrag umfasst nach § 22 SGB VIII „Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes“. Aufgrund der hohen Bedeutungszunahme in den vergangenen Jahren wird dieses öffentlich organisierte und finanzierte Förderangebot als erster institutioneller Bildungsort im Leben eines Kindes verstanden.

Auf Grundlage der jährlich durchgeführten amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik wird von der AKJStat eine Vielzahl an Analysen insbesondere zu den strukturellen Bedingungen der Kindertagesbetreuung für Kinder bis zum Schuleintritt durchgeführt. Auf Basis der Angaben zu den Einrichtungen, den betreuten Kindern und dem Personal werden Analysen auf Bundes-, Länder- und Jugendamtsebene vorgenommen, wie zum Ausbaustand (z. B. Anzahl der Einrichtungen, Ausgaben für die Kindertagesbetreuung), den betreuten Kindern (z. B. vertraglich vereinbarter Betreuungsumfang, Migrationshintergrund), dem tätigen Personal (z. B. Arbeitsbereich, Beschäftigungsumfang) oder verschiedenen Qualitätsmerkmalen (z. B. Gruppengröße, Zusammensetzung von Gruppen, Personalschlüssel, Qualifikation des Personals).

25 Jahre KomDat Jugendhilfe: Die Jubiläumsausgabe vermeldet neue Höchststände in vielen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens von KomDat bringt die AKJStat eine Jubiläumsausgabe heraus. In dem bislang umfangreichsten Heft der KomDat-Geschichte werden neben diverser Rückblicke auf ein viertel Jahrhundert mit dem Informationsdienst Ergebnisse aller Teilstatistiken zur Kinder- und Jugendhilfe präsentiert.

Expansion der Kinder- und Jugendhilfe geht mit unterschiedlichen Wachstumsdynamiken einher

Die Kinder- und Jugendhilfe ist ein Feld, welches sich seit Jahren durch ein enormes Wachstum auszeichnet. Die beiden „Coronajahre“ 2020 und 2021 mit ihren Einschränkungen haben zu großen Teilen dieses Wachstum kurzzeitig gebremst, vereinzelt sogar für Einbrüche gesorgt.

Mit den aktuellsten Zahlen – für Kita mit der Datenbasis 2023 und für die weiteren Arbeitsfelder mit 2022 – werden mit Ausnahme der Adoptionen und der Kindertagespflege für verschiedene Arbeitsfelder zwar wieder Höchststände vermeldet. Diese gehen jedoch mit unterschiedlichen Wachstumsdynamiken einher. So schreitet der Ausbau der Kindertagesbetreuung besonders bei den unter 3-Jährigen weiter voran, dies jedoch vor allem in Westdeutschland, während in Ostdeutschland aufgrund demografischer Veränderungen Plätze abgebaut werden. Während der Anstieg der Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter zum zweiten Mal in Folge gering ausfällt, weisen die Inobhutnahmen einen sprunghaften Anstieg bei der Gruppe der unbegleiteten ausländischen Minderjährigen auf. Diese Entwicklungen gehen mit steigenden Ausgaben einher, wobei diese in Teilen auf Tarif- und Preissteigerungen zurückzuführen sind. Und auch der Blick auf das in Zukunft für die Kinder- und Jugendhilfe relevante Feld der Eingliederungshilfen nach SGB IX zeigt eine weitere Zunahme der Leistungen für die Minderjährigen.

Die Kindertagespflege als vernachlässigte Größe in der Fachkräftekrise?

Die Tagespflege hat in den letzten 20 Jahren bis etwa Mitte der 2010er-Jahre einen enormen Ausbau erlebt. Nach einer stagnierenden Phase zeichnet sich seit der Pandemie im Jahr 2020 jedoch ein Rückgang der Kindertagespflegepersonen ab, der sich in Ostdeutschland stärker zeigt als in den westdeutschen Ländern.  

Gleichzeitig ist bei den Kindertagespflegepersonen ein deutlicher Trend in Richtung Verberuflichung zu beobachten. Grundsätzlich scheint bei den aktuell sinkenden Zahlen das Potenzial dieses niederschwelligen, weniger aufwändigen Angebots mit Blick auf den Fachkräftebedarf bislang nicht ausreichend beachtet zu werden. Spätestens der Blick auf das Altersgefüge dürfte die politischen Verantwortlichen alarmieren, da zeitnah mit einem erhöhten altersbedingten Ausstieg der Tagespflegepersonen zu rechnen ist.

Zunehmende Bedeutung von Kindern als Adressat:innen der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Nahezu jedes dritte Angebot der offenen Kinder- und Jugendarbeit wird ausschließlich und regelmäßig von Kindern unter 14 Jahren genutzt. Angeboten, die sich an junge Adressat:innen richten, kommt demnach eine nicht zu unterschätzende Rolle in dem Arbeitsfeld zu. Im Vergleich zu altersgemischten Angeboten oder solchen mit einer älteren Zielgruppe handelt es sich bei den Kindern eher um „kleinere“ Angebote mit einer durchschnittlich kleineren Besucher:innenzahl und einer kürzeren Zeitspanne. Etwa jedes vierte Angebot davon findet in Kooperation mit Schule statt und damit im geringeren Maße als altersgemischte Angebote. Im Zuge des Ausbaus der Ganztagsgrundschulen zeigt das Ergebnis, dass Angebote für Kinder unter 14 Jahren auch unabhängig von der Schulkooperation eine wichtige Säule der offenen Kinder- und Jugendarbeit darstellen.

 

Kontakt:

Agathe Tabel
0231/755-6583
agathe.tabel@tu-dortmund.de

Dr. Christiane Meiner-Teubner
0231/755-8188
christiane.meiner@tu-dortmund.de

 

Monitoring

Vorausberechnungen zum Platz-, Personal- und Finanzbedarf

Ein Schwerpunkt der Analysen zur Kindertagesbetreuung betrifft den zukünftigen quantitativen Platz- und Fachkräftebedarf sowie die damit verbundenen Kosten. In den vergangenen Jahren hat die AKJStat umfangreiche Arbeiten durchgeführt, um die voraussichtlichen Bedarfe für den Bereich der Kindertagesbetreuung sowie der ganztägigen Betreuung im Grundschulalter vorauszuberechnen.

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Personal-Kind-Schlüssel

Das Verhältnis zwischen Kindern und Personal ein wichtiges Merkmal der Strukturqualität in der Frühen Bildung. Auf der Grundlage der Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik kann der Personal-Kind-Schlüssel berechnet werden. Er bildet für unterschiedlichen Gruppen in Kindertageseinrichtungen den rechnerischen Personalressourceneinsatz ab: Pro Gruppe werden die aufaddierten, vertraglich vereinbarten Beschäftigungsumfänge zu den aufaddierten vertraglich vereinbarten Betreuungsumfängen ins Verhältnis gesetzt.

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Trägeranalysen

Umfangreiche Analysen und Ausführungen zu den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden, die sich im Vergleich verschiedener Trägergruppen von Kindertageseinrichtungen zeigen. Auf der Grundlage der amtlichen KJH-Statistik wird berichtet, in welchen Regionen die Träger besonders bedeutsam sind, in welchem Umfang sie sich in das Ausbaugeschehen der vergangenen Jahre eingebracht haben, welches Personal in ihren Einrichtungen beschäftigt wird und unter welchen Bedingungen, welche Kinder ihre Einrichtungen besuchen und vieles andere mehr. Die Publikationen sowie umfangreiche Tabellenbände mit den Ergebnissen der durchgeführten Auswertungen werden zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt.

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Betreuungsatlas

Die Angebote sowie die Inanspruchnahme frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder im Alter von unter 11 Jahren in Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege und Horten unterscheidet sich deutlich zwischen den Jugendamtsbezirken. Daher wertet die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik des Forschungsverbundes DJI/TU Dortmund die Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik für die Jugendamtsbezirke aus und stellt regelmäßig ausgewählte Ergebnisse zur Verfügung.

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Publikationen

KomDat-Beiträge zu diesem Thema sind im Gesamtüberblick im Menüpunkt „KomDat“ zu finden.

Autor:innengruppe Kinder- und Jugendhilfestatistik: Kinder- und Jugendhilfereport (2024): Eine kennzahlenbasierte Analyse mit einem Schwerpunkt zum Fachkräftemangel. Verlag Barbara Budrich. Opladen, Berlin, Toronto. URL: https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2023/11/9783847419785.pdf [Download]

Meiner-Teubner, C./Kopp, K. (2023): Plätze und Personalschlüssel – was in den Bundesländern noch zu verbessern ist. In: DJI-Impulse, 2023, Heft 1, S. 11-16.

 

Böwing-Schmalenbrock, M./Meiner-Teubner, C./Olszenka, N. (2022): (K)Ein Ende des Kita-Ausbaus in Sicht? Platz- und Personalbedarf in Kita und Ganztag. In: KiTa aktuell Recht, 20. Jg., Heft 04.2022, S. 16-19.

Böwing-Schmalenbrock, M./Meiner-Teubner, C./Tiedemann C. (2022): Personal-Kind-Schlüssel in Kindertageseinrichtungen. Ergebnisse und Erläuterungen zur Weiterentwicklung der Berechnungsweise der bisherigen Personalschlüssel. Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund URL: https://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/AKJStat_Personal-Kind-Schluessel_in_Kitas.pdf [Download]

Wallußek, N./Böwing-Schmalenbrock, M./Meiner-Teubner, C. (2022): Kitas im Trägervergleich. Eine vergleichende Analyse mit Fokus auf Kitas der katholischen Kirche/Caritas, EKD/Diakonie, AWO und des DRK, Dortmund URL: https://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/Plaetze._Personal._Finanzen._Teil_2_revidiert.pdf [Download]

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2022): Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal, Bielefeld.

Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2022): Bildung in Deutschland kompakt 2022. Zentrale Befunde des Bildungsberichts, Bielefeld.

Lochner, S./Kopp, K. (2022): Ungleiche Kindheiten? Frühe Bildung im Stadt-Land-Vergleich. In: Stadtforschung und Statistik, 2022, Heft 1, S. 38-42.

Autorengruppe Kinder- und Jugendhilfestatistik (2021): Kinder- und Jugendhilfereport. Extra. Eine kennzahlenbasierte Kurzanalyse. Dortmund. URL: http://www.akjstat.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/Kinder-_und_Jugendhilfereport_Extra_2021_AKJStat.pdf [Download]

Rauschenbach, T./Meiner-Teubner, C./Böwing-Schmalenbrock, M./Olszenka, N. (2021): Plätze. Personal. Finanzen. Bedarfsorientierte Vorausberechnungen für die Kindertages- und Grundschulbetreuung bis 2030. Teil 2: Ganztägige Angebote für Kinder im Grundschulalter. Dortmund. URL:  https://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/Plaetze._Personal._Finanzen._Teil_2_revidiert.pdf [Download]

Böwing-Schmalenbrock, M./Meiner-Teubner, C./Olszenka, N. (2020): Vorausberechnungen des Bedarfs an Plätzen und Fachkräften für die Kindertagesbetreuung Methodik und erste Befunde. Die Deutsche Schule, 112(1), 105-121.

Meiner-Teubner, C. (2020): Von der Notbetreuung zur stufenweisen Kita-Öffnung. In: DJI Impulse. Heft 1. S. 47. URL: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull123_d/DJI_1_20_Web.pdf [Download]

Olszenka, N./Meiner-Teubner, C. (2020): Kinder in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege. In: Lochner, Susanne/Jähnert, Alexandra (Hrsg.): DJI Kinder- und Jugendmigrationsreport 2020. Datenanalyse zur Situation junger Menschen in Deutschland. Bielefeld, S. 98–110.

Olszenka, N./Riedel, B. (2020): Früh gefördert oder abgehängt? In: DJI Impulse. Heft 1. S. 20-24. URL: https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull123_d/DJI_1_20_Web.pdf [Download]

Böwing-Schmalenbrock, M./Meiner-Teubner, C. (2019): Eckwerte zum Aufwachsen in Deutschland. In: Autorengruppe Kinder- und Jugendhilfestatistik: Kinder- und Jugendhilfereport 2018. Eine kennzahlenbasierte Analyse, Opladen, Berlin, Toronto.  

Feller, N./Meiner-Teubner, C./Müller, S. (2019): Kindertagesbetreuung. In: Autorengruppe Kinder- und Jugendhilfestatistik: Kinder- und Jugendhilfereport 2018. Eine kennzahlenbasierte Analyse, Opladen, Berlin, Toronto.

Meiner-Teubner, C. (2018): Gebührenfreie Kitas – Chancen und Risiken. In: Kita aktuell Recht. 16. Jg. Heft 2. S. 37-41.

Meiner-Teubner, C./Schilling, M. (2018): Erhebliche zusätzliche Personalbedarfe in der Kindertagesbetreuung und für die Grundschule bis 2025. In: Kita aktuell – spezial. 19. Jg. Heft 2. S. 44-48.

Baisch, B./Lüders, K./Meiner-Teubner, C./Riedel, B./Scholz, A. (2017): Flüchtlingskinder in Kindertagesbetreuung: Ergebnisse der DJI-Kita-Befragung „Flüchtlingskinder“ zu Rahmenbedingungen und Praxis im Frühjahr 2016.

Fuchs-Rechlin, K./Schilling, M. (2017): Tageseinrichtungen für Kinder (Kindergarten). In: Kreft, D./Mielenz, I. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 8. Auflage. Weinheim und Basel. S. 1022-1028.

Gottwald, M./Reif, G./Schilling, M. (2017): Bedarfsgerechte Kinderbetreuung für unter Dreijährige richtig planen. In: Das Jugendamt. Heft 6. S. 274–278.

Meiner-Teubner, C. (2017): Gebührenfreie Kitas – was kostet das? Eine Abschätzung zur Höhe der gezahlten Elternbeiträge. Dortmund.

Meiner-Teubner, C. (2017): Kindertagesbetreuung für Geflüchtete – Chancen und Hindernisse. In: Hartwig, L./Mennen, G./Schrapper, Ch. (Hrsg.), Handbuch Soziale Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien. Grundlagen, Analysen, Praxiswissen. Weinheim und Basel. S. 491-499.

Meiner-Teubner, C. (2017): Zugangsbarrieren trotz Rechtsanspruch. Chancen und Hindernisse der Kindertagesbetreuung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In: Berghahn, S./Schultz, U. (Hrsg.), Rechtshandbuch der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten. Hamburg.

Meiner-Teubner, C./Atkaya, T. (2017): Flexibilität der Kitas hinsichtlich ihrer Öffnungszeiten. In: Kita aktuell Recht. Heft 4. S. 105-107.

Meiner-Teubner, C./Kopp, K./Schilling, M. (2017): Träger von Kindertageseinrichtungen im Spiegel der amtlichen Statistik. Eine Analyse der Strukturen, der Bildungsbeteiligung, des Personals und von Qualitätskriterien. Dortmund.

Rauschenbach, T./Schilling, M./Meiner-Teubner, C. (2017): Plätze. Personal. Finanzen – der Kita-Ausbau geht weiter. Zukunftsszenarien zur Kindertages- und Grundschulbetreuung in Deutschland. Dortmund und München.

 

 

Meiner-Teubner, C. (2016): Elternbeiträge und weitere Kosten in der Kindertagesbetreuung als Zugangschancen oder -hürden. In: Kita aktuell Recht. 14. Jg. Heft 4. S. 125-127.

Meiner-Teubner, C. (2016): Unerfüllte Betreuungswünsche trotz Rechtsanspruch? Eine empirische Analyse. In: djbZ. 19. Jg. Heft 4. S. 161-166. URL: http://forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Kindertagesbetreuung/djbZ_4_2016_fokus-mT__1_.pdf [Download]

Meiner-Teubner, C./Kopp, K./Schilling, M. (2016): Träger von Kindertageseinrichtungen im Spiegel der amtlichen Statistik: Eine Analyse der Strukturen, der Bildungsbeteiligung, des Personals und von Qualitätskriterien. Dortmund. URL: http://www.akjstat.tu-dortmund.de/fileadmin/Analysen/Kita/Traeger_von_Kindertageseinrichtungen_im_Spiegel_der_amtlichen_Statistik.pdf [Download]

Rauschenbach, T./Grgic, M./Meiner-Teubner, C. (2016): Hoffnungsträger Kita & Co. In: DIPF informiert. 17. Jg. Heft 2. S. 11-15. URL: https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/dipf-informiert/dipf-informiert-nr-24 [Download]

Alt, C./Hubert, S./Jehles, N./Lippert, K./Meiner-Teubner, C./Schilling, C./Steinberg, H. (2015): Datenbericht Betreuungsgeld. Auswertung amtlicher Daten und der Kifög-Länderstudien aus den Jahren 2013/2014/2015. Abschlussbericht. München. URL: http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/kifoeg/Gesamtdokument_Datenbericht_Betreuungsgeld_20160107.pdf [Download]

Meiner, C. (2015): Die soziale Schieflage der Kita-Gebühren. Eine Fallstudie zur Chancengerechtigkeit am Beispiel der familiären Aufwendungen für die Kindertagesbetreuung. In: Neue Praxis. 45. Jg. Heft 1. S. 19-36.

Strunz, E. (2015): Kindertagesbetreuung vor Ort – Der Betreuungsatlas 2014. Eine Analyse lokaler Unterschiede. Dortmund.

Enes, R./Mögling, T./Schilling, M./Thuilot, M./ Webs, T. (2014): Kommunale Bedarfserhebungen: Der regionalspezifische Betreuungsbedarf U3 und seine Bedingungsfaktoren. Bericht über die Ergebnisse der 93 teilgenommenen Kommunen. URL: http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Kindertagesbetreuung/Kommunale_Bedarfserhebung/Bericht_Kommunale_Bedarfserhebung_2014.pdf  [Download]

Fuchs-Rechlin, K./Kaufhold, G./Thuilot, M./Webs, T. (2014): Der U3-Ausbau im Endspurt. Analysen zu kommunalen Betreuungsbedarfen und Betreuungswünschen von Eltern. Dortmund. URL: http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Kindertagesbetreuung/Kommunale_Bedarfserhebung/Pub_U3-Ausbau_im_Endspurt_Fuchs-ua_2014-10-09.pdf [Download]

Fuchs-Rechlin, K./Strunz, E.: (2014):  Die berufliche, familiäre und ökonomische Situation von Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen. Sonderauswertung des Mikrozensus 2012. Im Auftrag der Max-Träger Stiftung der GEW. Frankfurt am Main.

Meiner, C. (2014): Jeder nach seinen Möglichkeiten. Zur finanziell ungleichen Belastung von Familien durch Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen. Dortmund. URL: http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/Files/Kindertagesbetreuung/Meiner_Jeder_nach_seinen_Moeglichkeiten-Druckversion.pdf [Download]

Schilling, M. (2014): Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kindertagesbetreuung 2014 bis 2025. In: Hanssen, K./König, A./Nürnberg, C./Rauschenbach, T. (Hrsg.), Arbeitsplatz Kita. Analysen zum Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014. München. S. 95-109.

Strunz, E. (2014): Betreuungsatlas 2013. Kindertagesbetreuung auf Ebene der 563 Jugendamtsbezirke. Beitrag für das DJI-TOP THEMA Juni 2014. Das Recht auf den Platz – Tagesbetreuung für Kinder unter drei Jahren auf dem Prüfstand. München.

Strunz, E. (2014): Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Erzieherinnen – Eine Bestandsaufnahme auf Basis des Mikrozensus. In: Hanssen, K./König, A./Nürnberg, C./Rauschenbach, T. (Hrsg.): Arbeitsplatz Kita. Analysen zum Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014. München. S. 59-81.

Strunz, E. (2014): Kindertagesbetreuung vor Ort – Der Betreuungsatlas 2013. Länderprofile. Dortmund.

Fuchs-Rechlin (2013):  KiTa-Leitung – unterschätzt in der Bildungsdebatte?. In: Welt des Kindes. Heft 1. S. 29-31.

Strunz, E. (2013): Auf die (Kita-)Plätze – fertig – los! Betreuungsplätze und Betreuungsbedarfe für unter 3-jährige Kinder in Deutschland. In: Unsere Jugend. Heft 9. S. 360-371.

Strunz, E. (2013):  Kita vor Ort. Betreuungsatlas auf Ebene der Jugendamtsbezirke 2011. Dortmund.

Strunz, E. (2013):  Wie viel Personal für wie viele Kinder? – Der Personalressourceneinsatz in Kindertageseinrichtungen 2013. In:  Forum Jugendhilfe. Heft 4. S. 33-40.

Rauschenbach, T./Schilling, M. (2013): Das U3-Projekt – zum Platz- und Personalbedarf. In: Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe (Hrsg.): Chancen und Herausforderungen des Ausbaus der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige. Berlin. S. 43-50.