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Kurzanalyse der AKJStat zu den HzE-Daten 2023

Ende 2024 hat das Statistische Bundesamt die Daten des Berichtsjahres 2023 zu den Hilfen zur Erziehung (HzE) veröffentlicht.

Die Jugendämter zählten 1.214.017 junge Menschen unter 27 Jahren, die selbst bzw. deren Eltern in 2023 eine HzE in Anspruch genommen haben. Das sind knapp 4% mehr als im Jahr 2022 und stellt absolut betrachtet einen neuen Höchststand dar. Diese Entwicklung geht vor allem auf eine deutliche Zunahme in der Erziehungsberatung zurück, während die Anzahl der jungen Menschen im ambulanten und stationären Leistungsbereich gegenüber dem Vorjahr moderat angestiegen ist.

Die Kurzanalyse steht unter dem unten angegebenen Link als Download zur Verfügung.

Weitere Informationen und Ergebnisse zu den Hilfen zur Erziehung 2023 können der Daten-bank GENESIS-Online auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes entnommen werden:

https://www-genesis.destatis.de/datenbank/online/statistic/22517/details [Zugriff: 19.01.2025]

Weitere Neuigkeiten

Im Rahmen des HzE-Berichtswesens NRW sind die Jugendamtstabellen mit der Datenbasis 2022 als Excel-Datei mit Eckwerten für die einzelnen Jugendämter in Nordrhein-Westfalen zum Fallzahlenvolumen und zur Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung, aber auch zu den Eingliederungshilfen für junge Menschen mit einer seelischen Behinderung erschienen.

Sie können hier abgerufen werden.  

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Die Internetplattform des „Monitor Hilfen zur Erziehung“ wurde um die Datenbasis 2022 aktualisiert.

Hierzu gehören u.a. die Grundauswertungen zu der Inanspruchnahme, den Ausgaben, den Lebenslagen junger Menschen sowie die 10 „Steckbriefe“ zu den einzelnen Hilfearten (einschl.…

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Am 4. Juni 2024 fand die Fachtagung zu den Hilfen zur Erziehung in NRW „Steuern Krisen oder Krisen steuern? Hilfen zur Erziehung im Dialog“ in Kooperation der beiden Landesjugendämter Westfalen-Lippe und Rheinland sowie der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im…

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