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Kurzanalyse der AKJStat zu den HzE-Daten 2022

Ende 2023 hat das Statistische Bundesamt die Daten des Berichtsjahres 2022 zu den Hilfen zur Erziehung (HzE) veröffentlicht.

Die Jugendämter zählten 1.168.716 junge Menschen unter 27 Jahren, die selbst bzw. deren Eltern 2022 eine HzE in Anspruch genommen haben. Das sind knapp 4% mehr als im Jahr 2021 und absolut betrachtet ein neuer Höchststand. Dieser Anstieg geht vor allem auf eine deutliche Zunahme in der Erziehungsberatung zurück, während sich die Anzahl der jungen Menschen im ambulanten und stationären Leistungsbereich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert hat.

 

Die Kurzanalyse steht unter dem unten angegebenen Link als Download zur Verfügung.

Weitere Informationen und Ergebnisse zu den Hilfen zur Erziehung 2022 können auf den Seiten des Statistischen Bundesamtes entnommen werden:

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Jugendarbeit/_inhalt.html#253468; Datenbank GENESIS-Online: https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?sequenz=statistikTabellen&selectionname=22517#abreadcrumb; [Zugriff: 29.02.2024]

Weitere Neuigkeiten

Im Rahmen des „Zukunftsforums Heimerziehung“ hat die AKJStat mit der IGfH eine Dokumentation des gemeinsam durchgeführten Workshops von 2020 veröffentlicht.

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Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik veröffentlicht den „Kinder- und Jugendhilfereport Extra 2021“ mit aktuellen Daten zu einem Bereich, der im Fokus aktueller Reformen und Herausforderungen steht.

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Am 15.12.2020 fand die Kooperationsveranstaltung der beiden Landesjugendämter Westfalen-Lippe und Rheinland sowie der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik in der Reihe „Hilfen zur Erziehung im Dialog“ als Online-Veranstaltung statt.

Hier geht es zu den Beiträgen:

http://www.akjstat.tu-dortmund.de/themen/hilfen-zur-erziehung/monitoring/landesweites-berichtswesen-zu-den-hilfen-zur-erzieh…

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