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KomDat Jugendhilfe 2018, Heft 2 erschienen!

Mit der Veröffentlichung aktueller Ergebnisse der KJH-Statistik gibt es wieder einmal Höchststände zu vermelden.

Die aktuelle Ausgabe von KomDat Jugendhilfe befasst sich mit solchen aus Teilen der Kinder- und Jugendhilfe, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: der öffentlich organisierten Kindertagesbetreuung einerseits und den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter andererseits. Hingegen setzt sich eine andere Serie von Höchstständen der letzten Jahre nicht weiter fort. Die Zahl der Inobhutnahmen ist seit langer Zeit mal wieder zurückgegangen. Das ist auf den Rückgang der unbegleitet nach Deutschland kommenden Minderjährigen zurückzuführen. Zugleich zeigt sich aber auch, dass abseits der hohen Fallzahlen für die UMA die Notwendigkeit für Jugendämter, Kinder und Jugendliche in Obhut zu nehmen, wieder zugenommen hat. Auch dies deutet darauf hin, dass institutioneller Kinderschutz nach wie vor eine wichtige Gestaltungsaufgabe für die kommunalen Jugendämter darstellt.

Weitere Neuigkeiten

Die AKJStat hat im Rahmen der Initiative „Zukunftsforum Heimerziehung“ eine Expertise auf der Grundlage der KJH-Statistik veröffentlicht.

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Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik hat das „Vorinfo“ zum HzE-Berichtswesen NRW 2020 vorgelegt, welches erste Ergebnisse zu der Inanspruchnahme und den Ausgaben der Hilfen zur Erziehung auf der Datenbasis 2018 enthält.

 

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Der Report enthält Analysen zum Aufwachsen junger Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Hierzu wurden seitens der AKJStat Daten der KJH-Statistik ausgewertet.

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